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Willkommen auf
unserer Seite für Zahntechniker

Wir bei Z-SYSTEMS wissen, wie wichtig die Rolle des Zahntechnikers für die Qualität der Ergebnisse und die Zufriedenheit der Patienten ist. Aus diesem Grund möchten wir eng mit Ihnen zusammenarbeiten. Auf dieser Seite finden Sie wertvolle Informationen und Unterlagen, die speziell für Ihre täglichen Herausforderungen entwickelt wurden. Unser Ziel ist es, Ihnen die bestmöglichen Materialien und Unterstützung zu bieten, damit Sie Ihre hochwertigen Arbeiten noch effizienter umsetzen können. Unser Team steht Ihnen bei allen Zweifeln oder Ratschlägen zur Seite, damit wir gemeinsam das bestmögliche Ergebnis erzielen können. 

ÜBER UNS

Unsere Mission

Seit 2004 stehen wir an der Seite von Zahnarztpraxen und Dentallaboratorien. Unser Ziel ist es, innovative Produkte und Lösungen zu liefern, die den Arbeitsalltag erleichtern und die Qualität zahntechnischer Arbeiten auf ein neues Level heben. Wir setzen auf partnerschaftliche Zusammenarbeit, persönliche Beratung und gemeinsame kontinuierliche Weiterentwicklung.

  • Zusammenarbeit
  • Informationen und Unterlagen
  • Innovation und Qualität
  • Fragen und Antworten

Enge Zusammenarbeit mit Zahntechnikern

Die Zusammenarbeit zwischen Zahnarztpraxis, Zahntechnik und Industrie ist essenziell für den Behandlungserfolg. Zahntechniker tragen mit ihrem Know-how entscheidend zur Umsetzung ästhetischer und funktioneller Lösungen bei, während die Industrie die nötigen Materialien, Systeme und digitale Infrastruktur liefert. Besonders bei Produktneuerungen, wie etwa dem Nachfolger eines Zirkoniumoxid-Implantats, ist der enge Austausch zwischen allen Beteiligten zentral für eine reibungslose Integration in den Labor- und Praxisalltag.

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Bereitstellung von Informationen:

Diese Webseite bietet speziell entwickelte Unterlagen und Unterstützung für die täglichen Herausforderungen von Zahntechnikern.

Wissenschaftlich vernetzt. Qualität im Fokus:

Die Entwicklung und Auswahl unserer Produkte orientiert sich an den aktuellen Erkenntnissen aus Wissenschaft und Praxis. Wir stehen im Austausch mit Fachgesellschaften wie EACim, ESCI, DGI und weiteren internationalen Netzwerken, die sich für Innovation, Materialverträglichkeit und höchste Qualitätsstandards in der keramischen Implantologie einsetzen.

 

EACim    DGI    ESCI

Häufig gestellte Fragen

Zahntechniker_Arbeit
Wir sind in mehr als einem Dutzend CAD-Bibliotheken vertreten, zur Freude aller Zahntechniker!

Finden Sie heraus, in welchen CAD- Bibliotheken Sie unser gesamtes Sortiment an Implantaten finden können. 

Übersicht Implantat-/Abutmentbibliotheken
Importanleitung 3Shape
Abutmentbibliothek 3Shape
Implantatbibliothek Exocad
Namensliste Exocad

Wir erfüllen die höchsten Zertifizierungs­anforderungen

Unsere Firma wird laufend erfolgreich geprüft und unsere Produkte sind CE und ISO 13485 zertifiziert, sowie FDA zugelassen.

Z-SYSTEMS deckt durch die Zertifizierung nach der Norm ISO 13485, sowie der Richtlinie MDD 93/42/EWG für Medizinprodukte alle normativen und gesetzlichen Anforderungen im Medizinproduktebereich vollständig ab.

Die Notwendigkeit und die Verpflichtung, Ihnen als Spezialisten auf dem Gebiet der oralen Implantologie und Ihren Patient/-innen hochwertige und zuverlässige Medizinprodukte und Dienstleistungen anbieten zu können, erreichen wir durch unser kompromissloses und konsequentes Qualitätsmanagement in jeder Phase der Produktentstehung.

Haben Sie fragen? Kontaktieren Sie uns!

Gökce Polatli

Tel. +41 62 531 69 07
Schreiben Sie mir

Webinare

Unsere regelmässigen Webinare vermitteln praxisrelevantes Fachwissen zu Produkten, Materialien und Anwendungstechniken – ideal für Zahntechniker, Zahnärzte und andere Fachpersonen. Für maximale Flexibilität stehen alle Inhalte auch jederzeit in unserer On-Demand-Bibliothek zur Verfügung.

Anchor: FAQ

FAQ

Welche Art von Zirkonoxid wird für Z-Systems-Implantate verwendet?

Yttrium-stabilisiertes Zirkonoxid (Y-TZP). Es bietet hohe Festigkeit, Bruchzähigkeit und Biokompatibilität – ideal für Implantate und Suprakonstruktionen.

Gibt es Unterschiede zwischen gefrästem und PIM-gefertigtem Zirkonoxid?

Gefräst ist besser für Einzelanfertigungen, hochpräzise. PIM ist ideal für Serienproduktion komplexer Formen, sehr homogenes Gefüge – oft für Implantat-Komponenten verwendet. PIM steht für Powder Injection Molding, auf Deutsch Pulverspritzgiessen.

Worin unterscheidet sich Implantat-Zirkonoxid von Zirkonoxid für Kronen?

Implantat-Zirkonoxid ist meist vollgesintert, dichter und hochfest, da es funktionell belastet wird. Kronenmaterial kann auch transluzenter sein, mit geringerer Festigkeit.

Kann ein Zirkonoxid-Abutment beim Bearbeiten splittern oder brechen?

Ja – bei unsachgemässer Bearbeitung, z. B. zu starkem Druck, trockenem Schleifen oder thermischem Schock. Nur mit diamantierten Werkzeugen unter Wasserkühlung bearbeiten!

Wie vermeide ich Spannungsrisse beim Einsetzen von Zirkonoxid-Strukturen?

Keine Zwangspassung – das Modell muss exakt passen. Auf keinen Fall nachpressen oder überdehnen. Bei Implantatversorgungen auf parallelen Pfeilern stets passiv fit anstreben

Wie sollte die Oberfläche einer Zirkonoxidkrone behandelt werden, bevor sie eingesetzt wird?

Al₂O₃-Sandstrahlen mit 30–50 µm bei 1–2 bar Druck, anschliessend Reinigung (z. B. mit Alkohol oder NaOCl), danach ggf. MDP-Primer anwenden.

Kann ich Zirkonoxid mit herkömmlichem Dentalkeramik-Zement befestigen?

Nein – konventionelle Zemente wie Zinkphosphat haben keine Haftung an Zirkonoxid. Es sollte RMGI (retentiv) oder MDP-haltiger Adhäsivzement (bei geringer Retention) verwendet werden.

Welcher Zement eignet sich bei geringer Retention auf einem Zirkonoxid-Abutment?

Selbstadhäsive Komposit-Zemente mit MDP, z. B. Panavia V5, RelyX Unicem 2, Multilink Hybrid Abutment, bieten chemische Bindung an Zirkonoxid.

Wie wird die Haftung von Zirkonoxid am besten verbessert?

Durch das sogenannte APC-Protokoll:

  • A = Air abrasion (Sandstrahlen)
  • P = Primer mit MDP
  • C = Cementation mit Komposit-Zement

Ist Zirkonoxid für Langzeitprovisorien geeignet?

Nein – Zirkonoxid ist ein definitives Material. Langzeitprovisorien sollten aus PMMA oder PEKK gefertigt werden, um Frakturrisiken zu vermeiden.

Können Zirkonoxid-Sekundärteleskope gefertigt werden?

Ja – allerdings nicht als primäre Friktionsträger. Zirkon ist sehr hart und glatt. D.h.: geringe Haftreibung. Oft als Sekundärteleskop mit Metallbasis oder als passiver Teil einer Hybridlösung verwendet.

Wann sollte man Zirkonoxid nicht verwenden?

Bei Patienten mit extremen Parafunktionen (z. B. Bruxismus) oder sehr begrenztem Platzangebot könnte Titan sinnvoller sein – wegen der höheren Bruchzähigkeit und der geringeren Wandstärkenanforderung.

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